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17.-19.11.2017 – Probenwochenende in Bermersbach

Freitag, 17. November 2017 @ 16:00 - Sonntag, 19. November 2017 @ 14:00 CET

Freitag 17.11.2017

Nachdem mittags die georderten Getränke eingekauft und kurz danach sämtliche Taschen gepackt waren, trafen wir uns alle offiziell um 16:45 Uhr am Schützenhaus, um die restlichen Utensilien (Schlagzeuge, Basstrommeln etc.) einzupacken, weil wir uns um 17 Uhr zusammen nach Bermersbach aufmachen wollten. Direkt am Treffpunkt erleidet Marion einen kleinen Schock: Spannbettücher vergessen… also mit einem Umweg über Kirrlach auf die A5 und ab Richtung Süden.

Nachdem auf der A5 (wie jedes Jahr um diese Uhrzeit) recht viel Verkehr ist und wir auch ein paar Minuten Stau spielen, kommen wir trotz winterlich kalter Temperaturen ohne Rutschpartie nach und nach an unserer Unterkunft für die nächsten drei Tage an. Es werden die Getränkekisten und Instrumente ausgeladen, die Taschen in die frisch sanierten Schlafräume gebracht, die sehr schön geworden sind! Beinahe ergreift uns nostalgische Wehmut nach den k…braunen Fliesen und Bettgestellen… aber das angenehme Grau sieht doch deutlich edler aus, beinahe wie im Wellness-Tempel!?

Unser musikalischer Leiter hat auch schon das Programm für die drei Tage aufgehängt, so dass dem offiziellen Teil nichts mehr im Wege steht.

Zuerst widmen wir uns dem körperlichen Wohl und richten den Tisch für’s Abendbrot. Karin braucht anscheinend irgendwas von Tanja B., die direkt vor ihr steht. Nur leider sieht Karin sie nicht und ruft – laut… sehr laut: „Tanja! TAAANJAAA! Wu bischen?“ Erstes Schmunzeln macht sich breit. Na das geht ja schon in die richtige Richtung…

Nachdem der Tisch gerichtet ist und sich beinahe unter der Last diverser Essutensilien, insbesondere Fleischworschd unn Wegg, biegt, geht’s danach direkt mit der Flüssigkeitszufuhr weiter (isotonische Getränke, um Dehydrierung zu vermeiden), um dann doch noch eine erste Probe zu machen, in der wir uns nach einer kurzen Einspielzeit mit Bewährtem der „Silence“ widmen. Patrick erläutert, wie er sich das gerne vorstellen würde – in einem Mischmasch aus Dialekt und Hochdeutsch, was Gabi beinahe zur Weissglut treibt: „Also des machd miech gonz wuschich em Kobf! Entweder babblsch Hochdeitsch oddä Dialeggd, awwä nedd durchenonä!“

Nachdem also geklärt ist, wie wir die Silence ändern wollen, machen wir uns dran. Da das ganze Stück zukünftig ein wenig an Geschwindigkeit gewinnen soll, macht sich ein wenig Skepsis breit, die sich jedoch kurzerhand in Luft auflöst. Karin kommentiert das so: „Ich maag’s liewor schnellor, des gehdmor leischdor vunn de Hond!“

Patrick befolgt die Anregung seiner Mutter und gibt Gas, was seinen Vater zu dem Kommentar veranlasst: „Der Patrick hodden Rhiddmus wie e flichdendä Bifflhäärd!“

Nachdem wir uns in das neue Arrangement reingefuchst haben, müssen wir lobend die Idee unseres MuLis anerkennen: es war eine gute Idee, die Geschwindigkeit nach und nach zu steigern – und in der jetzigen Version hört sich’s auch richtig gut an. Anschließend schickt Eugen uns in den geselligen Abend, zu dem wir unsere Instrumente begeistert beiseite werfen… ähm – legen. Und es ist jedem schon klar, dass das ein sehr geselliger Abend werden und auch die ein oder andere Bemerkung fallen oder Herausforderung gemeistert wird: Tanja B. hat Probleme, eine Tür zu öffnen; Tanja D. singt still und steif und Jenny wird zum Schnepslä genötigt, was ihr jedoch weniger Mühe als gedacht macht: „Der [Schnaps] isch schunn guhhd!“ Man muss allerdings ihr Gesicht gesehen haben, um zu wissen, dass sie bei der Aussage geflunkert hat!

Sven begeistert mit der Anregung, 500 Euro auf den Schniedel tätowieren zu lassen, damit die bessere Hälfte jeden Tag ordentlich Geld in der Hand hat und das auch gerne verblasen kann…

Karin ist wieder einmal begeistert vom stummen Schrei nach Liebe, den sie jedes Jahr ein wenig nuanciert. Dieses Jahr ist es das „Woohooho… Schatzloch!“, das uns ein wenig wehmütig an Mel denken lässt! Der Wetterbericht kündigt zu de Zeitpunkt übrigens an, dass es dieses Wochenende noch schneedsrejorä wärdd!

Später spielt Holger im Bett (ob mit oder ohne Instrument ist nicht bekannt), was Karin kommentiert mit „Im Bett konn’s jedor!“

Die Gesprächsthemen variieren einmal quer durch’s Trivial Pursuit, über’s Pfelzerischä (jep, wir haben dieses Jahr einen Pälzor Neuling dabei) bis hin zu Jotts „Sommlbix for waaijchä oddor haddä Schduhlgong“. Irgendwann gründet sich sogar ein „Foodwatchers Bitches Club“ bis Tanja D. sämtlichen Lewäwoschdliedä den Sinn abspricht: „’s machd oifach koin Sinn!“

Während sich die eine Hälfte der Gruppe drinnen vergnügt und immer mal wieder (spätestens zum Qualmen) rauskommt, haben die anderen im Foyer recht viel Spaß! Überraschenderweise hat sich Robin Freitag Morgens kurzerhand selbst eingeladen, der als langjähriger, ehemaliger Aktiver in unserer Runde selbstverständlich herzlich willkommen ist… wobei sich das im Laufe der Nacht noch ändern wird!

Mit Shisha, guter Musik (außer dem blöden Freestyler, der immer dann lief, wenn die Dancing-Bitches rausgekommen sind) und stilvollen Getränken, wurden bis spät in die Nacht mal mehr, mal weniger tiefsinnige Gespräche geführt. Nachdem sich die Reihen jedoch nach und nach lichteten (mal mehr, mal weniger freiwillig), setzten zwei Brüder kurz nach 4 Uhr in der Früh den lauten Schlusspunkt unter einen mal mehr oder weniger gelungenen Abend.

 

Samstag, 18.11.2017

Marion, die am Vorabend überraschend als erste die Segel strich (was noch nie vorkam!!!), war 6:58 Uhr die erste, die durch das beinahe stille Haus schlich, um Lebenselixier (= Kaffee) zu kochen. Gegen halb 8 gesellte sich Uwe zu ihr und kurz vor 8 kroch überraschenderweise ihr Gatte aus der Kiste, der nach seiner Ladung eigentlich noch ein paar Stunden hätte schlafen sollen/müssen! Doch unbändige Rachegelüste trieben ihn an: in der Küche wollte er sich mit Deckeln ausstatten, um den beiden Brüdern und der Bagaaasch im Obergeschoss ein schönes, zärtliches Erwachen zu kredenzen. In Uwe fand er direkt einen Gesinnungsgenossen… nur leider keine Deckel oder Töpfe! Die hatten die beiden Gesellen am Morgen anscheinend noch alle verräumt und mit zu sich ins OG genommen! Aber wie das halt bei einer Guggemusik so ist: es gibt ja noch die Basstrommeln! Und wie begeistert waren die Spießgesellen, als wir sie in ihrem Kabuff mit dem 1er Grundschlag beschallten und sie den Morgen küssen ließen…

Doch nicht nur das OG, nein, das ganze Haus hatte seinen Spaß und war anschließend auf den Beinen. Anerkennende Blicke, Gesten und Worte folgten von allen Seiten – außer von oben, die waren nicht ganz so begeistert :-)

Beim Frühstück wurden die nächtlichen Geräusche thematisiert, die manche vom Schlafen abhielt, von anderen wiederum überhaupt nicht wahrgenommen wurden. Uwe zu Eugen: „Du musch doch wunnd soi em Zebbfl?“

Irgendwann gesellten sich nach und nach auch die Obergeschößler zur illustren Frühstücksrunde, die deren nächtliches Treiben natürlich engagiert erörterte. Birgit: „Noi, de Robin nedd! De Patrick unn d’Ingä!“ Robin (grinsend): „Henn die mich uffgreegd, die zwaij Olworbegg!“

Robin war sowieso recht gut druff, wenn auch ein wenig erschöpft: „Ich bin nur mieehd unn hebb e druggidi Labb!“ – schenkt sich Wasser ein: „Immor viel dringä hodd’s ghaijsä!“

Und im weiteren Verlauf wird klar, dass wir bei der nächtlichen Drumml-Oilaag noch Glück hatten: „Mir heddä aus derä Schissl faschd än Saijor gmachd!“

Weil immer noch ein paar fehlen, beruhigt Katrin zwischenzeitlich die Anwesenden: „Noi, ich geh allä 5 Minuddä nuff, weil irgendwonn isch a die Schlummätaschdä rum!“

Kurz darauf bemerken wir, dass zu dieser Uhrzeit und in dem Zustand noch nicht alle Körperfunktionen gehen. Katrin, die gerade aufstehen will, um die letzten fehlenden beizuschleifen: „Deedsch doin Aschdraahlkörpa mool bewejä?“ Joggl: „Analkörper???“

Auch wenn er es tatsächlich so gesagt hat, bleibt leider nicht mehr nachzuvollziehen, warum Karl-Heinz Jennifer mit einem liebevollen Tiernamchen bedachte: „Bisch e richdichä Sumbfkuh!“

Dann ist wieder Musik angesagt. Die erste Probe sieht Schlag- und Blaswerk getrennt voneinander. Die Drummlor probierä drauße die Grundschleeg. Doch das mit dem Takt funktioniert nicht immer… Patrick gibt Inge deshalb einen sehr, sehr wertvollen Tipp: „Solong du em Taggd bisch, unn des isch dä richdichä Taggd, donn bisch em Taggd!“ Öhm… ja, so wädd’s klar!

Inge + Holger guggen sich daraufhin ein wenig ungläubig an. Patrick: „Du guggdor!“ Karin: “ ’s isch jo aa Guggemusigg!“

In der gemeinsamen Probe passiert, was passieren muss: unser Chefbassdrummlor fazzd in soi Egg. Inge: „Jesses!“ Christina nach ein paar Minuten über Inge: „Der hodd Schweissperlä uff de Schdärn!“ und das hatte zu dem Zeitpunkt definitiv nichts mit Bananen zu tun, bei denen er e Brecherlä machä muss (wer auch immer das verraten hat; der Schreiberling tippt auf seine ihm angetraute bessere Hälfte… also nicht seine eigene, die bessere Hälfte vunn dem middä Bonoohnä!).

Die bessere Hälfte (widdor die vunn dem middä Bonoohnä!) stand kurz darauf auch direkt im Mittelpunkt: Patrick wollte an ihr vorbeigehen, als sie mitten im Weg saß und keine Anstalten machte, aufzustehen. Katrin: „Ich schdeh nedd uff!“ Patricks Antwort ließ sie ihre Entscheidung jedoch sofort revidieren: „Ich konn da aah uff de Bauch scheissä!“

Währenddessen saß Jennifer andachtsvoll vor einem vollen Glas Sekt, überraschenderweise jedoch, ohne es in die Hand und – so wie sie es üblicherweise immer macht – ohne einen riesigen Schluck daraus zu nehmen. Doch auch sie hatte eine nachvollziehbare Erklärung zur Hand: „Ich glaab, do bassd nix mee noi. Doo muss erschdemohl was naus…“

Überhaupt waren die üblichen Körperfunktionen gerne und häufig Gesprächsthemen. Die beiden „Knödelkumpels“ (Katrin) waren gerne auch mal gleichzeitig auf dem WC (wie friehjor die Meedels en dä Schuul), teilweise auch unwissentlich voneinander. Chris zu Patrick: „Du hesch dich jezzd a goonz leis devuh gschlichä!“ Und zu Holger gewandt: „Unn du hosch diiech a geplochd!“ Doch unser Erschder beruhigt: „De Vendilaador hexxld’s naus!“

Neben Sport – Gabis Trainingsplan: „Dienstag – Sport mit Hirn, Mittwoch – nur Hirn, Donnerstag – nur Sport“ – wurde natürlich auch die schönste Sache der Welt thematisiert: Sven zu Uwe (da ging’s ums Takthalten): „6! Denk immer an 6!“

Beim abendlichen „Klatschen“ wurde dieses Thema dann gekonnt mit der Nahrungsaufnahme verknüpft. Inge über Sodbrennmittel: „Des isch e weiße, milchichä Scheiße unn siehd aus wie en de Mund gwixxd!“

Florian erkannte im weiteren Verlauf: „Ich hebb enn Knall!“, während Jennifer uns mit ihrem Fachwissen zu afrikanischen Bräuchen erhellte: „In Afrika musch midd Schwung scheißä!“ Ihre anschließenden Erläuterungen hat Gottseidank! niemand festgehalten… äh, mitgeschrieben!

Jennifer war sowieso ein wenig irritiert. Auf ihre Frage, warum Katrin Strickzeug mitnimmt (und sie dabei an einen Strick zum Erhängen dachte), bekam sie von der promt eine mindestens ebenso irritierende Antwort: „Mir machä owends immä Bondätsch! Unn midd wenich Lufd schlofi schnellä oi, unn a viel lenga!“

Aber Jennifer schüttelte ihre Irritation ab und eine Idee für ein schönes, gepflegtes Gesellschaftsspiel aus dem Ärmel: Obschdsalahd – Lebenshilfe Style; was Sven, als er in den Raum kommt und völlig ungläubig in die Runde starrend zu dem Schluss bringt: „Ich muss innäm Paralleehluniversum glondt soi!“

Irgendwann (deutlich früher als am Vorabend) lichten sich die Reihen und nach und nach findet sich jeder im Bett wieder.

 

Sonntag, 19.11.2017

Am Sonntag ist Marion erneut die erste, die aus dem Bett krabbelt und in der Küche mit einem annähernd gleich großen Feind beinahe Auge in Auge steht.

Uwe zu Sven: „Doi Fraa hodd heid Morjä schun en eewebürdichä Gegna ghadd!“
Sven: „Hä?“
Uwe: „Ha en Gegner uff Augeheeh!“
Sven: „Wie moonsch?“
Uwe: „Ha do war ä Maus hinn, die hodd se schun gebendichd!“

Doch Sven konnte Uwe auch irritieren: „Isch se middä Beidsch vorerä gschdonnä?“

Marions Ausführungen nach hatte die „MAUS“ (alles groß geschrieben) mind. 20 Kilo Gewicht und war rennend vermutlich mind. 1,30 m groß (stehend gehen die Schätzungen zu >2m)!!!

Uwe machte sich aber nicht nur wegen der kleinen Tiere Sorgen. „Do hinnä muss en Bär liejä!“ Sven: „Wieso? Brummd’s oddor schdingd’s?“ Eine Antwort hat er auf die Frage nicht erhalten. Doch auch Uwe war seine Sorgen nicht los: „Do hinnä vibriord dä gonz Schronk!“

Dann war auch bald der Frühstückstisch gedeckt und Menschen sammelten sich um die Futterstelle. Doch einer fehlte noch. Marion: „Fehld jezzd nur noch de Karl-Heinz?“ Sven: „Ja, glaab schu!“ Marion: „Do isch nix midd seniler Beddfluchd, hä!?“

Kurze Zeit später drückt sich die Sonne durch den Nebel und die trübe Suppe, die im Tal über Bermersbach hängt. Karin: „Do gugg, ‚d Sunn kummd raus!“ Jennifer bierernst: „Es isch jo ah Sunndahg!“

Zwischenzeitlich geht das Toilettenpapier zur Neige! Also irgendwie war Bermersbach dieses Jahr e bissl wie in der Planwirtschaft: s’hodd iwworraal e bissl onn was gmongld: em Freidahg war owehds schu de Sennef all, donn war em Somsdahg morjeds s’Bior all… unn donn gehd a noch’s Klobabbior zur Neige, so dass Karin die Order ausgibt: „Nedd etappäweis scheißä!“ Patrick war da mit seinem Teflonschiss eindeutig im Vorteil!

In dem Zusammenhang fiel dann auch Katrin die „Knödelkumpels“ ein, was Sven zu einer Geschäftsidee brachte: „Do machä ma e Tiieshört draus!“

Florian hatte dazu auch direkt einen guten Einfall und liefert einen wertvollen Kalenderspruch: „Liewor uffem Schduhl oischlohfä, als beim Schloofä oischduhle!“

Nach der finalen Pause, in der wir unsere neuen/alten Songs so arrangiert hatten, wie wir uns das vor Bermersbach nicht einmal im Traum hätten vorstellen können, geht’s ans Mittagessen, bei dem Uwe sich über Katrins zu schmale Gurkenscheiben im Salat aufregt. Das Gespräch geht zum gestrigen Abend und dass die ein oder andere Bemerkung von der heutigen Jugend nicht mehr verstanden wird. Marion: „Gute Nacht, John-Boy! Da war ich noch klein!“ Uwe darauf: „Noch kleiner?“

Dann geht’s ans Aufräumen. Katrin setzt beim Kehren ein Häuflein vor’s Fenster und (fast) alle schaffen fleißig mit. Auch dieses Jahr geb es die ein oder andere Person, die sich nicht mit Ruhm bekleckerte, was das gemeinsame Arbeiten/Helfen/Aufräumen anging… auch dass es auf der Herrentoilette anscheinend jemanden gab, der nicht nur einmal zu weit vom Urinal weg stand, sorgte für Ärger – aber auch Gelächter. Joggl: „Irgendjemond hodden zu kloonä Riemä! Do isch immä e Laach unnädrunnä!“ Eugen: „Links, ge?“ Joggl: „Der wechsld!“ Karin: „Gott sei Donk hebb ich doi Schuh sebaraad geduh!“ Joggl: „Brauchsch nedd! I bims immä baarfiesich gongä!“

Immerhin wurden sämtliche Spuren beseitigt und wir versammelten uns anschließend vor der Hütte. Florian lästert noch kurz über unser Blaswerk und wird von Sven zurecht gewiesen: „Des isch vor all ohstrengend! Des isch jo a koin Erholungsurlaub… unn donn kummd a noch d’Musich dezuh!“ Joggl: „… erschwerend!“

Es war mal wieder sehr, sehr geil! Allen Teilnehmern, auch den drei Kurzbesuchern, ein herzliches Dankeschön für jedwedes Engagement – egal ob körperlich, beim Schaffä, Saufä oddor Dummbabblä! Ah wonn’s mol widdor gonz schee ohschrengend war, um es mit meinen eigenen Worten final zu kommentieren: „Mir sonn jo a nedd zum Schbass do!“

:-)

 

In der darauffolgenden Probe am Mittwoch nach dem Probenwochenende geht es im selben Sinne weiter:

Sven verursacht an sich selber eine schwere Prellung am Ohrläpple – mit seinem Gehörschutz! Und Karin konnte sich dann auch wieder an die richtige Abfolge erinnern: „Wu sie’s gmachd hodd, ischmors a kummä!“

Einfach ohne Worte!

 

Zusammenfassend bleibt uns allen die hoffnungsfrohe Erkenntnis: „Nach dem Probenwochenende ist vor dem Probenwochenende!“

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Details

Beginn:
Freitag, 17. November 2017 @ 16:00 CET
Ende:
Sonntag, 19. November 2017 @ 14:00 CET
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltungsort

Pfadfinderhaus Bermersbach
DPSG Wiesental, Gruppenhaus Bermersbach
Bermersbach,Deutschland
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Veranstalter

Woghaislä Fudiggl e. V.
E-Mail
info@fudiggl.de
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Guggemusik Woghaislä Fudiggl e. V.